Open 2023

Das ursprünglich für 2020 geplante 14. Kirchseeon-Open fand vom Freitag, den 7. Juli bis Sonntag, den 9. Juli 2023 statt. Austragungsort war wieder die ATSV-Halle, Sportplatzweg 7, 85614 Kirchseeon.

Startranglisten, Paarungen und Ergebnisse sind bei Chess-Results online verfügbar:

A-Open

B-Open

Bericht zum 14. Kirchseeon-Open 2023:

Drei ganze Jahre lang hatte das Kirchseeon-Open nach seiner letzten, 13. Auflage im Jahr 2019  pausieren müssen – wegen Corona und allen damit verbundenen Einschränkungen und Nebenwirkungen, die eine langfristige Planung von Schachveranstaltungen so sehr erschwerten, dass wir uns erst Ende 2023 wieder trauten, unser fast schon zum „Klassiker“ gereiftes Turnier zu einem Comeback zu verhelfen. Und wie sich schnell zeigte, hatten viele Schachfreundinnen und Schachfreunde nur darauf gewartet, dass es in Kirchseeon wieder richtig losgeht. Schon Wochen und Monate vor dem Juli 2023 gingen reichlich Anmeldungen aus ganz verschiedenen Richtungen ein, sowohl von alten Bekannten und treuen „Kirchseeon-Open-Veteranen“, aber auch Neulingen und Jugendlichen, die zum Teil sogar Ihr erstes größeres Turnier bei uns spielten. Zwar mussten dann einige bereits Angemeldete aus privaten oder beruflichen Gründen kurzfristig wieder absagen. Trotzdem fanden am Freitag, den 7. Juli 2023 immerhin 109  Teilnehmer/innen den Weg in die ATSV-Halle Kirchseeon, davon 57 im A-Open und 52 im B-Open.  Sie wurden zur Turniereröffnung  um 19 Uhr von Jan Paeplow (Bürgermeister der Gemeinde Kirchseeon), Christian Langer (1. Vorsitzender des Schachclubs Kirchseeon als Veranstalter) und Suhel Abdalla (Hauptschiedsrichter) herzlich begrüßt. Danach ging es sofort zur Sache und die vom zweiten Schiedsrichter Christoph Nikolai ausgeloste 1. Runde wurde gestartet.

A-OPEN:

Das A-Open (ab Elo oder DWZ 1750, für Jugendliche bereits ab 1600) war sowohl in der Spitze als auch in der Breite hervorragend besetzt. Mit den FIDE-Meistern (FM) Robin Schlichtmann, Thomas Niedermeier, Thomas Lentrodt, Olaf Steffens und der Frauen-FIDE-Meisterin (WFM) Zhuoling Li waren immerhin 5 Titelträger/innen am Start. Hinzu kamen sechs weitere ambitionierte Spieler mit Elo ab 2100, die sich aufgrund ihrer Spielstärke ebenfalls Hoffnung auf die Preisgelder machen konnten, so unter anderem der Chemnitzer Stadtmeister 2023 Edwin Fischer (Eiche Reichenbrand, Elo 2237) und den Liechtensteiner Landesmeister von 2021. Markus Krieger (Elo 2174). Bei dieser Leistungsdichte war das A-Open spannender als je zuvor und der Ausgang völlig offen. Hinter den Favoriten folgte ein noch viel breiteres Mittelfeld, das eigentlich fast bis ans Ende der Startrangliste reichte, in welchem sich neben erfahrenen Turnierspielern und kampferprobten Senioren auch mehrere für ihr Alter sehr starke Junioren und sogar U12-befanden. Ganz klar: „Einfache Gegner“ gab es hier kaum, nur einige wenige kampflose Siege.

Vom Schachclub Kirchseeon spielten im A-Open der Routinier Herbert Niedergesäß sowie die beiden Studenten und Top-Spieler Stefans Kasims und Philipp Biedenkopf mit. Philipp hatte wie schon beim Reykjavik-Open 2023 seinen Passauer Freundeskreis mitgebracht, zu dem auch Jonas Müller gehörte, der den Nachrücker-Startplatz fürs A-Open erhielt – und dann gleich in der ersten Runde ausgerechnet gegen Philipp ausgelost wurde, das hatten die beiden sich eigentlich etwas anders vorgestellt.

Herbert verlor in der ersten Runde unglücklich eine remisträchtige Stellung im Endspiel gegen Alexei Barsov aus Gräfelfing, der vor allem als Betreuer seiner beiden jugendlichen Söhne vor Ort war, aber selbst auch ein sehr gutes Spiel machte. Familienschach ist halt immer besonders stark… Immerhin erreichte Herbert  insgesamt noch 2 Punkte aus fünf Spielen.

Auch Stefans Kasims musste in der ersten Runde eine Niederlage einstecken, kam dann aber mit zwei schön heraus gespielten Siegen in Runde 2 und 3 gegen langjährige Konkurrenten in seiner Altersklasse überzeugend zurück und setzte sich im Mittelfeld fest. Ein dickes Ausrufezeichen setzte Philipp Biedenkopf dann bereits in Runde 2, als er mit Schwarz gegen FM Thomas Lentrodt von Bayern München spielen musste. Es wurde eine denkwürdige Partie: Philipp hielt sich sehr gut, spielte mutig nach vorne und präzise bis ins Endspiel. Sein Läufer war trotz teilweise festgefahrener Bauernstruktur am Königsflügel stärker als der gegnerische Springer, zumal die eigenen Bauern am Damenflügel immer weiter vorrückten. Der FM stand zuletzt mit dem Rücken zur Wand und bot Remis an, was Philipp angesichts knapp werdender Bedenkzeit annahm – ein Erfolg gegen einen Turnierfavoriten, doch eigentlich war die Stellung für ihn sogar gewonnen – aber das ist eben leichter gesagt als getan.

Es blieb auch nicht der einzige Favoritensturz: FM Robin Schlichtmann, der mit Elo 2292 nach Rangliste beste Spieler des Turniers kassierte in Runde 3 und 4 zwei Niederlagen und schied damit frühzeitig aus dem Kampf um den Turniersieg und die Preisgelder aus.

Die Folgen davon bekam Stefans Kasims in der  fünften Runde zu spüren – ihm wurde überraschend FM Schlichtmann als Gegner zugelost, und einen weiteren Punktverlust wollte der Favorit natürlich nicht hinnehmen, so dass es für Stefans bei 2,5 Punkten und einem dennoch ordentlichen Platz 24 blieb (knapp hinter Philipp Biedenkopf, der punktgleich mit FM Schlichtmann Platz 21 erreichte),  

Deutlich besser lief es bei FM Olaf Steffens aus Bremen und WFM Zhuoling Li, die ungeschlagen in Runde 4 aufeinander trafen und sich ein spannendes Duell am Spitzenbrett lieferten, das schließlich Remis endete. Weil mit Thomas Niedermeier auch der vierte FM im Turnier in Runde 3 eine Niederlage kassiert hatte (gegen Stefan Schork aus Pforzheim), war der Weg frei für Markus Krieger, der nach vier Runden als einziger noch ohne Punktverlust die Tabelle anführte.  Somit musste in der fünften und letzten Runde die Partie Zhuoling Li gegen Markus Krieger über den Turniersieg und die folgenden Plätze entscheiden. Tatsächlich war dieser internationale Duell von Schachmeistern aus China und Liechtenstein  aber auch ein Kampf „Baden gegen Württemberg“, weil Zhuoling Li für Stuttgart-Wolfbusch spielt und Markus Krieger beim SC Untergrombach aktiv ist, einem in der Oberliga spielenden starken Verein in der Nähe von Karlsruhe, dem einige Großmeister angehören und der selbst jedes Jahr ein großes Open-Turnier veranstaltet .

Die Stuttgarterin musste mit Weiß auf Sieg spielen und hoffte, durch eine passende Eröffnungswahl  den Gegner ein wenig aufs Glatteis zu locken, konnte jedoch keinen nennenswerten Vorteil herausholen. Somit einigten die beide Schach-Krieger/innen sich zeitig auf ein friedliches Remis, was dem Badener Platz 1 und – wie sich jedoch erst später herausstellte – der Württembergerin Platz 2 sicherte. Ein Unentschieden als Sieg für beide Seiten, wohlverdient nach starken Leistungen und harter Arbeit, so etwas kommt tatsächlich manchmal vor, wenn auch wohl im Schach etwas häufiger als im wirklichen Leben.   

Für Markus Krieger ist die Führungsposition aber nicht neu, denn er ist nebenbei nicht nur Liechtensteiner Landesmeister, sondern auch amtierender Präsident des vor allem im Jugend- und Schulschach sehr aktiven Liechtensteiner Schachverbands  – Respekt und herzlichen Glückwunsch zum Turniersieg in Kirchseeon!

Im Rennen der Großvereine um Platz 3 hatte dann Werder Bremen in Gestalt von FM Olaf Steffens gegenüber dem von FM Thomas Lentrodt vertretenen FC Bayern München knapp die Nase vorn, beide erreichten 4 Punkte, genau wie vier weitere Spieler auf Rang 5 bis 8. Olaf Steffens ist ein weitgereister Schachbotschafter, der aktuell unter anderem durch seine Berichte von der Deutschen-Online-Schachliga bekannt ist und auch Manager der Bremer Schachbundesligamannschaft war, und natürlich schon viel erlebt hat, worüber er in seinem Schachblog „Vegane Schachkatzen“ regelmäßig auf humorvolle und unverwechselbare Weise zu erzählen weiß. Doch auch so ein alter Hase freut sich immer noch ganz persönlich über einen Pokal und ein DWZ-Plus, und auch landschaftlich und kulturell hat ihm die Reise nach Kirchseeon sichtlich gut gefallen, wie aus seinem Turnierbericht hervorgeht. Dafür an dieser Stelle auch von uns nochmal vielen Dank und ein Prosit mit einem Bremer Haake Beck-Pils!

Im Jugendbereich konnten sich im A-Open vor allem die Gäste aus Nordrhein-Westfalen auszeichnen: Als bester U18 wurde mit 3,5 Punkten Christian Gluma von der SG Porz prämiert, und der Preis der besten Dame erhielt Alica Foltin aus Waltrop (anstelle der bereits mit Pokalen und Preisen hinreichend ausgezeichneten Zhuoling Li). Eigentlich hätte Tugrul Türel von den Schachfreunden München mit 3,5 Punkten den  Jugendpreis bekommen, er griff jedoch stattdessen in einer noch höherwertigen Kategorie zu und durfte den 50 Euro-Rating-Preis für den besten Spieler mit Elo unter 2000 mit nach Hause nehmen.  

Den U12-Preis holte sich verdientermaßen Alexander Savchuk vom SC Uttenreuth, der mit 3 Punkten auf Platz 20 sogar noch vor Philipp Biedenkopf lag, auch von ihm werden wir in den nächsten Jahren sicher noch öfter hören, gerne auch durch weitere Erfolge beim Kirchseeon-Open.      

Ergebnisse A-Open:

Übersicht Preise im A-Open:

1. Platz: Markus Krieger (SC Untergrombach)
2. Platz: WFM Zhuoling Li (SV Stuttgart-Wolfbusch)
3. Platz: FM Olaf Steffens (Werder Bremen)
4. Platz: FM Thomas Lendrodt (Bayer München)
5. Platz: Edwin Fischer (SV Eiche Reichenbrand)
6. Platz: FM Thomas Niedermeier (SV Ilmmünster)
Rating-Preis (50 Euro), bester Spieler mit Elo unter 2000: Tugrul Türel (SF München)
Bester U18: Christian Gluma (SG Porz)
Bester U12: Alexander Savchuk (SC Uttenreuth)
Bester Senior U60: Christian Graf (SU Ebersberg-Grafing)
Beste Dame: Alica Foltin (SV Waltrop)

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B-OPEN

Auch im B-Open waren diesmal sowohl die Spitze und das Mittelfeld sehr breit aufgestellt, und vor der letzten Runde hatten nicht weniger als 6 Spieler mit 3,5 Punkten aus vier Partien noch Aussichten auf den Turniersieg, und mehrere von ihnen kämpften in der letzten Runde in echten Finalspielen gegeneinander. Neben einigen erfahrenen Stammgästen wie Didier Achermann (B-Open-Sieger 2019) und Joachim Straub (TSV Poing) mischen hier auch eine ganze Reihe sehr starker Jugendspieler sowie die noch ohne Wertungszahl antretenden Newcomer Anant Relan und Jens Plathen mit. Am Schluss siegte jedoch noch einmal ganz knapp die größere Erfahrung:  Didier Achermann aus Wolfratshausen rang in der 5. Runde im Endspiel schließlich den tapfer kämpfenden Jugendlichen Anton Gauk aus Dachau nieder und wiederholte damit seinen Turniersieg vom 13. Kirchseeon-Open 2019.

Nur einen Buchholz-Punkt weniger hatte Jochen Straub, der in der letzten Runde gegen Jens Plathen gewann, und der Anant Relan aus Garching auf den dritten Platz verwies – letzterer war in der 5. Runde durch einen Sieg im direkten Vergleich noch an dem ebenfalls mit 3,5 Punkten aussichtsreich platzierten Alexander Grillmaier von München Südost vorbeigezogen, welcher dadurch auf Platz 6 zurückfiel, aber trotzdem noch einen Geldpreis erhielt. Platz 5 belegte Bastian Fischer (bisher Vaterstetten-Grasbrunn, neuerdings Aschheim/Feldkirchen/Kirchheim), der zudem auch im Familienverbund einen guten Fang machte  – sein Sohn Lorenz Röll holte sich im B-Open den Rating-Preis des besten Spielers mit Elo unter 1400, und das mit einer DWZ von nur 892, so etwas hatten  wir bisher auch noch nicht gehabt.

Für das größte Aufsehen sorgte jedoch der sensationelle vierte Platz des erst 10jährigen David James Chua, der mit 4 Punkten  nicht nur der beste U12-Spieler, sondern auch der beste U18-Jugendliche U18 im Turnier war. Wegen des in der Ausschreibung festgelegten Doppelpreisverbots und des Geldpreisverbots für Spieler ohne Wertungszahl erhielt er aber den Geldpreis von 75 Euro für Platz 3 und schied daher aus dem U18-Wettbewerb aus.
Nächstbeste Jugendliche war dann Selina Racky aus Rosenheim (3,5 Punkte), sie erhielt den U18-Pokal und reichte als zugleich bestplatzierte weibliche Teilnehmerin den Damenpokal weiter an Karin Roos (2,5 Punkte) vom FC Bayern München  – weshalb dann der Seniorinnen-Pokal völlig unerwartet bei Sonja Naumann (2. Vorsitzende des SC Kirchseeon) landete. Doch damit nicht genug: Es gab ja auch noch den Pokal der besten weiblichen Jugendlichen, der wegen der höherwertigen U18-Preises von Selina Racky noch eine Besitzerin suchte. Diese wurde dann Dilara Öztürk aus Nürnberg, die zwar punktgleich mit Tugce Türel und Smrithi Suryaprakash war, aber einen halben Punkt Vorsprung in der Zweitwertung bzw. Buchholz-Wertung hatte. Diesen Ausgang hatte niemand so vorhergesehen, am allerwenigsten die glückliche Preisträgerin selbst, die deshalb bei Bekanntgabe der Ergebnisse schon längst im ICE nach Nürnberg saß – der Pokal wurde Ihr angesichts dieser verwickelten, jeglicher vorausschauenden Planung trotzenden Umstände nachgesendet.

Weniger überraschend war hingegen der U12-Pokal für Michail Barsov aus der eingangs schon erwähnten spielstarken Schachfamilie – er erreichte Platz 12, hatte aber mit 3,5 Punkten die gleiche Punktzahl wie der sechstplatzierte Alexander Grillmaier und räumte auf dem Weg dahin selbstredend einen Erwachsenen nach dem anderen ab.

Nicht ganz so spektakulär, doch immerhin recht zahlreich spielten im B-Open die Mitglieder des Schachclub Kirchseeon mit. Für einige von ihnen wie Kilian Wohlleben, Marie Heuer sowie Florian und Max Nießl war es sogar ihr erstes großes Turnier. Auch Sonja Naumann zahlte zunächst einiges Lehrgeld, kam dann aber überraschend auf 1,5 Punkte, so dass der Seniorinnen-Pokal durchaus nicht unverdient war. Vor alle in der 2. Runde erwies sie sich als große Kämpferin, drehte nach frühzeitigem Figurenverlust durch entschlossenes Vorrücken ihrer Bauern die Partie zu ihren Gunsten, und ihr nach DWZ haushoch überlegener Gegner rettete sich in einem echten Damenendspiel eine zwischenzeitlich bereits gerade verlorene Stellung mit Müh und Not noch ins Remis durch Dauerschach.

Im B-Open erzielte das inzwischen über 80jährige Kirchseeoner Urgestein Rudolf König (er spielte schon vor der Gründung des unabhängigen SC Kirchseeon vor mehr als 40 Jahren hier, als Kirchseeon noch einer Spielgemeinschaft mit Ebersberg und Grafing bildete) mit 3 Punkten ein beachtliches Ergebnis, trotz vorangegangener längerer Spielpause. Fast hätte er sogar den Titel des besten Seniors errungen, dieser ging dann aber mit 3,5 Punkten an einen Namensvetter, nämlich den deutlich jüngeren Klaus Rudolph von SU Ebersberg-Grafing.

Kurzentschlossen war auch noch Joachim Fröhlich aus Kirchseeon im B-Open hinzu gekommen, ein vereinsloser, aber starker langjähriger Hobbyschachspieler, der ohne lange Vorbereitung mit 2,5 Punkten aus dem Stand heraus ebenfalls ein ordentliche Vorstellung gab, die Lust auf mehr machte.

Ergebnisse B-Open:

Übersicht Preise im B-Open:

1. Platz: Didier Achermann (SC Wolfratshausen)
2. Platz: Jochen Straub (TSV Poing)
3. Platz: Anant Relan (SC Garching)
4. Platz: David James Chua (SC Garching)
5. Platz: Bastian Fischer (SGem Aschheim/Feldkirchen/Kirchheim)
6. Platz: Alexander Grillmaier (SK München Südost)
Rating-Preis (40 Euro), bester Spieler mit Elo unter 1400: Lorenz Röll (SGem Aschheim/Feldkirchen/Kirchheim)
Bester U18: Selina Racky (Rosenheimer SV)
Beste wU18: Dilara Öztürk (Spvg. Zabo-Eintracht Nürnberg)
Bester U12: Mikhail Barsov (SK Gräfelfing)
Bester Senior U60: Klaus Rudolph (SU Ebersberg-Grafing)
Beste Dame: Karin Roos (FC Bayern München)
Beste Seniorin Ü60: Sonja Naumann (SC Kirchseeon)

Abschlussfoto bei der Siegerehrung auf der großen Bühne am Sonntagabend, 9. Juli 2023, mit den Preisträgerinnen und Preisträgern

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Hier die Ausschreibung des 14. Kirchseeon-Open 2023: